Hundeerziehung 2024 – Ratgeber für die Erziehung eines Hundes
Tipps & Tricks wie du schnell und einfach deinen Hund erziehst – viele Videos!
Richtig und falsch, moralische Gerechtigkeit oder Gewissen kennen Hunde nicht.
Hunde sind soziale Geschöpfe und brauchen daher genau wie wir eine Gesellschaftsordnung und soziale Regeln.
Du musst deinem Hund lehren, wie er sich zu verhalten hat.
Sonst gerät natürliches, normales Hundeverhalten leicht mit unseren menschliche Werten und moralischen Maßstäben in Konflikt.
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Wenn ein Verhalten belohnt wird, neigen sie dazu, es zu wiederholen.
Wenn es »versagt«, die Belohnung also ausbleibt, wird es abgestellt.
Diesen Mechanismus kannst du wunderbar nutzen, um deinen Hund zu erziehen
Wenn er gehorcht, belohnst du ihn und er wird in der Hoffnung auf ein nochmalige Belohnung sein Verhalten wiederholen.
5 Grundregeln für die Hundeerziehung
Wenn du dich 1-2 mal am Tag für 10-15 Minuten um die Erziehung deines Hundes kümmerst, wirst du sehr schnell Ergebnisse sehen.
#1 – Gib deinem Hund einen praktischen Namen
Der Name deines Hundes sollte sich von den gebräuchlichsten Wörtern der menschlichen Sprache abheben.
Wenn du den Namen deines Hundes aussprichst sollte dein Hund sicher sein können, dass er gemeint ist.
Hundenamen wie „Herr Schmidt“ mögen zwar witzig sein, für das Hundetraining sind diese Namen jedoch nur zweite Wahl.
Hundenamen wie Bax, Buddy oder Rover haben deutliche Klänge die sich von der Flut der menschlichen Sprache abheben die dein Hund täglich hört.
Wichtige Tipps für die Hundeerziehung!
- Benutze den Namen deines Hundes möglichst oft, wenn du mit ihm spielst, ihn streichelst oder du ihn fütterst
- dein Hund sollte dich immer anschauen, wenn du seinen Namen sagst. (Das Bedarf auch ein wenig Übung)
- dein Hund sollte seinen Namen mit etwas sehr positiven verbinden. Wenn du deinen Hund einmal schimpfen solltest, verwende am besten nicht seinen Namen zur Ansprache!)
#2 – Bevor du etwas falsch machst, mach lieber gar nichts
Ich kannte einen Ausbilder für Hundeführer in der US Armee.
Bevor die Hundeführer dort mit einem Hund üben durften, bekamen Sie von Brain einen Eimer an die Hundeleine.
Dieser Eimer simulierte den Hund.
Ich finde das immer noch eine sehr gute Herangehensweise.
Wenn der Hundeführer nicht weis, wie es funktioniert, wie soll es dann der Hund richtig machen?
Ein Paradebeispiel ist das „bei Fuß gehen“ und die darauf folgende „Kehrtwendung“.
Informiere dich vor dem Hundetraining wie du deinen Hund professionell erziehen kannst
Bist du nicht sicher wie du dich Verhalten sollst ignoriere die Situation und mach dich danach schlau.
So weißt du das nächste mal wie du dich in dieser Situation richtig verhalten sollst.
#3 – Gib nur Kommandos, wenn du sicher bist das du Sie auch durchsetzen kannst.
Du solltest unbedingt darauf achten, dass du Kommandos nur geben solltest, wenn du annähernd sicher bist, dass dein Hund sie dann auch ausführt.
Beobachte deinen Hund und kurz bevor er eh in deine Richtung laufen würde, rufe ihn.
Die Chance ist dann ziemlich groß, dass er dem Kommando nachkommt und zu dir kommt.
Lobe ihn überschwänglich und gib ihm ein Leckerlie.
So verknüpft dein Hund ein positives Gefühl mit dem Kommando.
#4 – Plane täglich 10 – 15 Minuten für dein Hundetraining ein
Wenn du es schaffst täglich 10-15 Minuten mit deinem Hund zu trainieren, dann siehst du schon nach kürzester Zeit wirklich tolle Erfolge.
Längere Zeitspannen machen nicht wirklich Sinn, da Hunde und speziell Welpen in der Regel nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben.
- Trainiere nach Möglichkeit – am Anfang – immer zur gleichen Uhrzeit.
Dann wird dein Hundeerziehung schnell zur geliebten Routine für dich und deinen Hund.
#5 – Das Hundtraining dauert 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag
Du solltest dir klar sein, dass dich dein Hund dauert beobachtet und lernt.
Daher sollte sich das Hundetraining nicht nur auf die Trainingseinheiten beschränken, sondern in den Alltag integriert sein.
Achte darauf, dass immer und zu jeder Zeit die Regeln eingehalten werden.
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