Autofahren mit Hund

Hund im Auto

Hund im Auto – So macht Autofahren deinem Hund Spass!

Im Leben eines modernen Haushundes spielt das Auto eine wichtige, mehr oder weniger zentrale Rolle.

Deshalb will ich mich hier ausführlich mit diesem Thema befassen.

Autotraining für ängstliche Hunde

Autofahren - ängstlicher Hund

Reisen mit Hund im Auto

Autofahren - Hund im Urlaub

Welches Gesetz ist zu beachten?

Autofahren - Gesetz

Autotraining für ängstliche Hunde

Bulldogge im Auto

Du willst einen gemütlichen Sonntagsausflug machen, aber Dein Hund jault pausenlos im Auto

Der Speichel tropft aus seinem Maul, er erbricht und ist unter seinem Fell vermutlich schon ganz grün.

Video: Hund hat Angst vor dem Autofahren -4 Schritte – So gewöhnst du dein Hund entspannt ans Autofahren

Viele Hunde, vor allem Jungtiere, vertragen das Autofahren nicht.

Mit dem richtigen Training wird auch Dein Hund das Autofahren bald genießen.

Hunde sind wie Menschen Individuen.
Manche Hunde fühlen sich wohler wenn Sie aus dem Fenster schauen können, andere fühlen sich in Ihrer Transportbox sicherer.

Manche Hunde fahren lieber Auto wenn Sie etwas gefressen haben, andere Hunde haben besser einen leeren Magen.

Es gibt also auch nicht die ultimative Anleitung, wie sich dein Hund beim Autofahren wohlfühlt.

Du musst langsam herausfinden, was für Deinen Hund am besten ist.

Zeig Deinem Hund, dass das Auto ein schöner Ort ist

Welpe wird im Auto angeschnallt

Manche Hunde geraten in Panik, sobald sie sich in einem fahrenden Auto befinden.

Um sie von ihrer Angst zu befreien, musst Du Deinem Hund beibringen, daß das Auto auch ein angenehmer Ort sein kann.

Setze Deinen Hund ins Auto, ohne den Motor zu starten.

Gib ihm einen Leckerbissen.
Das wiederholst Du sieben bis zehn Tage lang.

Irgendwann lässt Du dann den Motor an.

Lobe ihn und gib ihm Leckerbissen.
Das wiederholst Du wieder mehrere Tage lang.

Nimm ihn gelegentlich auf kurze Fahrten mit, bei denen ihm nichts passiert.

Sobald er sich an den Aufenthalt im Auto gewöhnt hat, kannst Du die erste KURZE Fahrten wagen.

Fahre zunächst nur um den Block, und wenn alles gutgeht, könnt ihr langsam auch längere Touren unternehmen.

Wenn Du Deinen Hund nur ins Auto setzt, um mit ihm zum Tierarzt zu fahren, ist es kein Wunder, daß sich dein Hund bei jeder Fahrt aufregt.

Er wird schon bald gelernt haben, das Fahren  mit dem Tierarzt in Verbindung zu bringen.

Lasse deinen Hund vorn sitzen

Autositz Hund

Auf den Vordersitzen ist die Bewegung des Wagens weniger stark zu spüren als auf dem Rücksitz.

Es kann also helfen, wenn Du dem Hund erlaubst, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen.

Große Hunde solltest Du mit einem Geschirr sichern, kleine sind in einer Transportbox am besten aufgehoben, die aber ebenfalls angeschnallt werden sollte.

Gute Aussichten

Hund schaut aus dem Autofenster

Hunde werden, genau wie Menschen, eher autokrank, wenn sie nicht aus dem Fenster sehen können.

Sorge dafür, daß Dein Hund etwas von der Landschaft sehen kann, dann wird er die Fahrt vermutlich besser überstehen.

Für Frischluft sorgen

Frische Luft hilft bei Reisekrankheit.
Der Hund sollte jedoch keine Zugluft bekommen.
Da könnte er sich schnell eine Bindehautentzündung zuziehen.
Keinesfalls sollte der Hund seinen Kopf hinausstrecken oder gar hinausspringen können.

Die Dauer der Autofahrten langsam steigern

Fahrt aufs Land mit Hund

Dein Hund sollte zu Autofahrten mitgenommen werden, an die sich Spaziergänge anschließen.

So bringt dein Hund das Auto mit etwas Schönem in Verbindung bringt und nicht nur mit der Fahrt zum Tierarzt.

Nimm deinen Hund zu kurzen Ausflügen oder zum Einkäufen mit und lassen ihn – möglichst mit einer anderen Person – allein im Auto.

Etwas Küchenpapier sollte immer dabei sein; und der Hund muß einen leeren Magen haben.

Regelmäßige Pausen sind für Mensch und Hund wichtig!

Pause mit Hund

Vor dem Antritt einer längeren Autofahrt muss der Hund seine Blase und seinen Darm entleeren und ausreichend trinken.

Manche Hunde können stundenlang Autofahren, andere begrüßen es, wenn das Fahrzeug öfter mal eine Weile zum Stehen kommt.
Mache spätestens alle zwei Stunden eine Pause, damit Dein Hund sich die Beine vertreten kann.
In den Pausen solltest Du ihm etwas Wasser anbieten, denn viele Hunde trinken nicht im Auto.

Eine kleine Mahlzeit geben

Manche Hunde fahren besser Auto mit leerem Magen, während andere sich wohler fühlen, wenn sie etwas im Magen haben.
Eine kleine Mahlzeit reicht aus, damit ihnen nicht übel wird.

Bei langen Fahrten (10 bis 12 Stunden) empfiehlt es sich, den Hund dann fressen zu lassen, wenn man selbst zu Mittag oder zu Abend isst.

Belohne deinen  von Anfang an für ruhiges, leises Verhalten im Auto.

Ignoriere jedes Quieken, Strampeln,Heulen oder Bellen.
Auch schon auf der ersten Fahrt.

Wenn der Hund lernt, dass er dich dazu bringen kann, in sein Gelärme einzustimmen, indem du schimpfst oder dass er sogar das große Los ziehen kann.

Du hälts an und streicheln ihn, dann behält er dieses Verhalten womöglich bei!

Wenn der Hund unruhig wird bei einer schnellen, langen Autobahnfahrt kann das folgende Gründe haben:

  • Die hohe Geschwindigkeit kann seine Jagdleidenschaft ausgelöst haben. So wird dieses Phänomen von Verhaltensforschern gedeutet.
  • Der für Menschen nicht hörbare Dauerton, den die Reifen bei hoher Geschwindigkeit abgeben, stört den Hund. Durch Veränderung der Geschwindigkeit kann man die Frequenz ändern und eventuell den Hund beruhigen.
  • Selbstbewußte Hunde können unruhig sein, weil sie sich ärgern, daß ihnen durch das fahrende Auto Bewegung aufgezwungen wird, während sie selber inaktiv bleiben müssen. Ein eingelegter Stop, mit kurzem Spaziergang und einigen Gehorsamsübungen (»Sitz«, »Platz«) diszipliniert sie. Hier hilft auch oft ein Platz im Auto, von dem aus der Hund während der Fahrt nicht herausschauen kann.
  • Auch der Fahrstil (scharfes Bremsen, ruckartiges Beschleunigen und rasantes Kurvenfahren) beeinflußt das Wohlverhalten des Hundes während der fahrt.

Hunde sollte man nach Möglichkeit schon als Welpe ans Autofahren gewöhnen

Man muß versuchen, den Hund von klein auf ans Autofahren zu gewöhnen.

Die Autofahrt vom Züchter zu Ihnen nach Hause ist für die meisten Welpen eine Premiere.

Fern von Mutter und Wurfgeschwistern muss das ein furchteinflößendes Erlebnis sein.

Wenn Sie dafür sorgen, dass der kleine Hund sich nicht zu sehr aufregt, reagiert er später entspannter auf ungewohnte Situationen.

Scheint er das Auto nicht zu mögen, so verlängert man die Fahrten nur sehr allmählich und behutsam.
Wir lassen den Hund das stehende Auto beschnüffeln und anschauen, damit er sieht, daß man davor keine Angst zu haben braucht.

Praktische Tipps wenn du mit deinen Welpen zum ersten mal Auto fährst.

Bitte jemanden um Hilfe.
Man kann unmöglich Auto fahren und gleichzeitig immerzu nachschauen, ob der Welpe sicher und bequem sitzt.
Am besten ist es, wenn jemand hinten im Auto sitzt und ihn, in ein Handtuch gewickelt, auf dem Schoß hält.
Nimm Papiertücher, Zeitungen und eine Plastiktüte mit.

Welpen müssen sich bei ihren ersten Autofahrten oft erbrechen.

Falls du einen älteren Hund hast, der Welpen mag, nimm auch ihn mit.
Viele Hunde kommen besser mit einem neuen Hausgenossen zurecht, wenn sie ihn beim Züchter, auf neutralem Boden, kennen lernen und ihn dann zu sich nach Hause begleiten.

Sorge auch später immer dafür, dass der Welpe im Auto sicher ist.

Welpe im Auto angeschnallt

Ein angeschnallter Hund ist geschützt, auch wenn du plötzlich bremsen mußt, und kann auch nicht aus einer offenen Tür springen.

Hunde, die an Autofahren noch nicht gewöhnt sind, neigen dabei häufig zum Erbrechen.

Golden Retriever Welpen im Auto

Deshalb empfiehlt es sich, seinen Hund von klein an ans Reisen zu gewöhnen.

Es gibt Hunde, die ihr Leben lang unter Autofahren leiden und daher vor jeder längeren Reise bestimmte, vom Tierarzt verschriebene Medikamente benötigen.

Das kommt jedoch relativ selten vor.

…hier findest du einen Artikel über Reisekrankheit beim Hund

Reisen mit Hund im Auto – auf großer Urlaubsfahrt

Golden Retriever im Auto

Egal, wieviele Kilometer du dir für den Tag vorgenommen hast, der mitfahrende Hund muß sich lösen können und dabei ein wenig herumspazieren

Was ja auch für den fahrenden Menschen wichtig ist.

Bei Pausen unterwegs, halte den Hund immer an der Leine.

Freilaufend kann er einen Unfall verursachen, außerdem befindet er sich auf ihm fremdem Gelände.
Wenn er sich auf einer heißen Spur von dir entfernt, kann er für immer verlorengehen.
Zumindest kostet dich das das Suchen eine Menge Zeit und Nerven.

Hälst du auf einem Rast- oder Parkplatz führst du den Hund zum Lösen so weit weg, daß seine Hinterlassenschaft die anderen Raster nicht belästigt.
Das gleiche gilt für die Umgebung von Raststätten.

In der Raststätte selbst gelten die gleichen Regeln wie in einem Restaurant.

Mit hinein darf er nur:

  • wenn Hunde generell gestattet sind
  • wenn dein Hund so erzogen ist, daß er niemanden belästigt und möglichst »unsichtbar« und unhörbar unterm Tisch liegen bleibt
  • wenn er angeleint ist und angeleint bleibt
  • wenn du ihn nicht vom Geschirr fressen lässt, das für die Gäste bestimmt ist
Wasser für den Hund

Eine hundefreundliche Bedienung füllt dir sicherlich deine mitgebrachte Schüssel mit Wasser, damit dein Hund trinken kann.

Bei einer Panne

Autopanne

Bei einer Panne sorge dafür, daß der Hund sich nicht vom Auto entfernen kann.

Entweder bleibt er im verschlossenen Wagen oder lasse ihn von einem Mitfahrer ein Stück spazieren führen.

Wird der Mitfahrer zur Behebung der Panne benötigt, mache den Hund mit der Leine an einem Baum, einem Schild oder einer Bank fest.

Jack Russel Terrier im Auto

Sichere deinen Hund so, daß er die Pannenhelfer nicht behindert oder in gut gemeinter Wachsamkeit nicht ans Auto läßt.

Welches Gesetz ist zu beachten?

Polizei

Das Vehrkehrsrecht und die Straßenvehrkehrsordnung sehen Hunde rein rechtlich als Ladung und die muß gesichert werden, sonst droht ein Bußgeld.

Die Vorschrift für die korrekte Sicherung eines Hundes findest du unter § 22 der StVO.
Unter Absatz 1 heißt es:

Die Ladung ist so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen kann.

Wie der Autofahrer seinen Hund sichert, bleibt ihm selbst überlassen.

Der Gesetzgeber schreibt nicht vor, wie ein Hund im Auto gesichert sein muß.
Wichtig ist, dass sich der Hund während der Fahrt weder verletzen kann noch für die Insassen eine Gefahr darstellen kann.

Die Bußgeldtabelle für ungesicherte Hunde (Ladung) im Auto

Tatbestand

Bußgeld

Punkte

Fahrverbot

Hund (Ladung) nicht angemessen gesichert

30,00 €

keine Punkte

kein Fahrverbot

Hund (Ladung) nicht angemessen gesichert mit Gefährdung

60,00 €

1 Punkt

kein Fahrverbot

Hund (Ladung) nicht angemessen gesichert mit Sachbeschädigung

75,00 €

1 Punkt

kein Fahrverbot

Bei einem ungesicherten Hund zahlt die Kaskoversicherung nicht

Erfährt die Versicherung nach einem Unfall, dass sich dein Hund ungesichert im Fahrzeug befunden hat verweigert sie oftmals jede Zahlung.

Wer einen Hund ungesichert im Auto transportiert handelt Grob fahrlässig.

Daher möchten Versicherer im Falle eines Unfalles nachgewiesen bekommen, dass der Hund nicht ursächlich für den Unfall war.
Bis dahin weisen Sie oft die Begleichung eines Schadens zurück

Ein sicheres Auto für den Hund – der beste Platz im Auto für den Hund

Fahrer die verhindern, daß sie nach vorne klettern oder den Fahrer belästigen. Wenn du deinen Hund von klein auf an einen festen Platz im Auto gewöhnst, dann betrachtet er ihn als seinen Platz und wird ein guter Beifahrer werden.

Völlig ungeeignete Plätze für den Hund sind (die Beispiele sind nicht erfunden):

• Der Schoß des Fahrers,
• Der Platz zwischen Tür und Fahrer mit Kopf aus dem Fenster,
• der Beifahrersitz,
• die Ablage vor dem Heckfenster. Von dort aus wird bei einem Auffahrunfall selbst ein Dackel zu einem tödlichen Geschoß für die Insassen und den Fahrer.
• Der Kofferraum eines normalen Autos, da der Hund in ihm nichts sieht und zu wenig Luft bekommt.

Verwende einen speziellen Hundesicherheitsgurt, wenn dein Hund auf einem Sitz mitfahren muss (ein Hundegeschirr, das am Sicherheitsgurt befestigt wird).

Hunde sollten niemals ungesichert auf dem Beifahrersitz umfahren oder während der Fahrt den Kopf aus dem Fenster halten.

Schon ein Staubkörnchen, das ihnen bei hoher Geschwindigkeit ins Auge fliegt, kann Verletzungen verursachen.

Du musst den Hund so anschnallen, daß er und seine Menschen auf den Vordersitzen bei Unfällen weniger gefährdet sind.

Hundesicherheitsgurt

Während bei einem Unfall bei einer Geschwindigkeit von 50 km für einen Hund ohne Sicherheitsgurt kaum Überlebenschancen bestehen, wird er sich mit einem Gurt allenfalls einen Bruch oder eine Quetschung zuziehen.

Die angebotenen Sicherheitsgurte für Hunde können in jedes Auto eingebaut werden und sind leicht zu handhaben.
Die Hunde behalten ihre Bewegungsfreiheit, sie können, angegurtet, sowohl sitzen als auch liegen.

Schutzgitter

Hunde im Kofferraum mit Hundegitter gesichert

Gerne reisen Hunde im Auto, wenn sie hinten liegen und durch ein Schutzgitter von den vorderen Sitzen getrennt sind.

Da hat der Hund sein eigenes Territorium, auf dem er es sich gemütlich machen kann: außerdem werden nervöse, umherspringende Hunde nicht zur Gefahr.

Diese Hundegitter fürs Auto gibt es in verschiedenen Größen, von leichten, einschiebbaren (für kleinere bzw. gut erzogene Hunde) bis hin zu den stabilen, die man fest ins Auto einbauen kann.

Hundeboxen für das Auto

Die Box muss im Wagen standfest untergebracht sein.

Viele Hunde werden weniger reisekrank, wenn sie nicht aus der Box heraussehen können.
Probieren Sie das aus, indem Sie die Reisebox oben und an den Seiten abdecken.

Man kann auch eine spezielle Hundebox für das Auto kaufen.

Diese Hundebox verbleibt im Auto und ist der sicherste Weg deinen Hund zu transportieren.

Frischluftgitter für Autofenster

Je größer die Glasflächen eines Wagens, um so mehr wird der Innenraum bei sommerlichen Fahrten aufgeheizt.

Hast du keine Klimaanlage, müssen die Fenster offen stehen.
Mit einem Hund als Fahrgast ist das nicht ungefährlich.

Zu gerne steckt er seinen Kopf hinaus und bekommt durch den Fahrtwind eine Bindehautentzündung.

Zur Gefahr für den allgemeinen Verkehr wird ein Hund, der plötzlich aus dem weitgeöffneten Fenster springt.
Auch sind Hunde schon wegen eines Hundekollegen während der Fahrtaus dem Auto gesprungen.

Frischluftgitter aus stabilem Kunststoff. die zusammengeschoben im Handschuhfach Platz haben, verhindern das.

Sie werden in die halbgeöffneten Fenster geklemmt und sorgen auch während des Parkens für Frischluft, ohne daß jeder in den Wagen hineinlangen kann.

Aber das Wichtigste ist und bleibt

Hunde dürfen im Sommer nicht alleine im Auto bleiben

Hunde dürfen nicht zu lange allein im Auto gelassen werden, vor allem, wenn es sehr heiß ist.
Die Folge könnte nämlich ein tödlicher Hitzschlag sein, der hier rascher eintritt als man glaubt.

Für eine kurze Abwesenheit gibt es spezielle Frischluftgitter für Autofenster, die man bei geöffnetem Fenster anbringen kann.
Trotz dieser Erleichterung für den Hund sollte man ihn im Sommer nicht länger alleine lassen.
Bei Hitze schützen auch diese Frischluftgitter nicht vor einem qualvollen Hitzetod.

Die 7 Regeln damit du und dein Hund gut ans Ziel kommen

Regel 1:

Lasse deinen Hund im Sommer niemals alleine im Auto.
Auch nicht für kurze Zeit.

Regel 2:

Dein Hund darf niemals während der Fahrt seinen Kopf aus dem Fenster hängen.
Folgen könnten unter anderem eine Bindehautentzündung sein.

Regel 3:

Dein Hund steigt immer vor dir ins Auto.

Regel 4:

Dein Hund sollte einen festen Platz in deinem Auto haben.

Regel 5:

Du solltest deinen Hund nur gesichert im Auto transportieren.
Dafür eignet sich

Ist der Hund ursächlich für den Unfall zahlt die Kaskoversicherung nicht.
Hier erfährst du mehr über die Sicherungspflicht von Hunden im Auto.

Regel 6:

Dein Hund steigt nur aus dem Auto, wenn du ihm einen entsprechenden Befehl dazu gibt.
Nach dem Aussteigen setzt er sich sofort hin und wartet deine neuen Befehle ab.

Regel 7:

Bei längeren Fahrten solltest du Pausen einplanen und deinen Hund die Füße vertreten lassen.
Biete ihm Wasser an.
Es gibt hierfür sogar Reisenäpfe für den Hund.

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