Bayerischer Gebirgsschweißhund

Bayerischer Gebirgsschweißhund

Bayerischer Gebirgsschweißhund

Der Bayerische Gebirgsschweißhund wurde als eigene Hunderasse seit Ende des 19. Jahrhunderts gezüchtet.
Es zeigte sich, daß der aus Norddeutschland eingeführte Hannoversche Gebirgsschweißhund zu schwer war für die Arbeit im gebirgigen Gelände.

Deshalb wurde eine Kreuzung mit den sogenannten »Schweißbracken« vorgenommen, die mit den Tirolerbracken eng verwandt waren.
Durch diese Maßnahmen bekam man einen leichteren und beweglicheren Hund, der besser im Gebirge arbeiten konnte.

Seine Aufgabe war es, vorwiegend nach angeschossenen Rotwild zu suchen.
Die Rasse ist hauptsächlich in Zentraleuropa zu finden.

Video: Bayerischer Gebirgsschweisshund 

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Woher kommt der Bayerische Gebirgsschweißhund?

Deutschland

Wie alt wird der Bayerische Gebirgsschweißhund?

10 bis 12 Jahre

Wie groß wird der Bayerische Gebirgsschweißhund?

Widerristhöhe Weibchen; 44 – 48 cm
Widerristhöhe Rüde; 47 – 52 cm

Wie schwer wird der Bayerische Gebirgsschweißhund?

Gewicht Weibchen: 20 – 25 kg
Gewicht Rüde: 20 – 25 kg

FCI Gruppe 6

Standardnummer  217

Verwendung: Schweißhund

Sektion 2: chweißhunde. Mit Arbeitsprüfung.

Standard:

Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist ein ziemlich hochläufiger, leichter und sehr beweglicher Hund mit langgestrecktem Körperbau.

Kopf:

Ziemlich leicht mit verhältnismäßig breitem Oberkopf, flachgewölbt.
Schmaler werdende, ziemlich kurze Fangpartie, nicht zu spitz mit schwarzem oder dunkelrotem Nasenspiegel.
Gut entwickelte Lefzen, aber keine Hängelefzen.

Augen:

Dunkel- oder hellbraun, mittelgroß.

Ohren:

Hoch und breit angesetzt, ziemlich lang und schwer, nach unten hängend mit abgerundetem unteren Rand.

Gebiß:

Wird im Standard nicht angegeben. (Scherengebiß ist bei dieser Kopfform üblich).

Hals:

Mittellang, kräftig und trocken.

Körper:

Kräftiger und breiter Rücken, ziemlich lang, gewölbt über den Lenden, lange und flache Kruppe. Langer und tiefer Brustkorb, leicht aufgezogene Bauchlinie.

Gliedmaßen:

Gute Winkelung der Schulter und des Oberarms, kräftiger Knochenbau, gerade Vorderläufe und elastischer Mittclfuß.
Gute Winkelung der Hinterhand mit langen und breiten Hinterschenkeln.
Das Fußwurzelgelenk soll senkrecht zum Boden stehen, parallele Hinterläufe.

Pfoten:

Deutlich geschlossen, oval, mit gewölbten Zehen und starken Ballen.

Rute:

In der Verlängerung der Rückenlinie angesetzt.
Soll bis zu den Fersenbeinhöckern reichen und wird horizontal oder nach unten gerichtet getragen.

Haarkleid:

Dicht, enganliegend, mäßig rauh und wenig Glanz.
Feiner auf dem Kopf und Ohren, rauher und länger am Bauch und Hinterschenkel.

Farbe:

Tiefrot, hirschrot, rotbraun, rotgelb, ockergelb oder falb in verschieden Nuancen bis fast leinengelb, geflammt oder mit Einschlag von dunklen Stichel¬haaren.

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