Tiroler Bracke

Tiroler Bracke

Bracken sind die ursprünglichsten und wohl auch ältesten Jagdhunde.
Als Laufhunde verfolgen sie die Fährte des Wildes mit der Nase und zeigen dem Jäger mit lautem Gebell an, in welche Richtung es sich bewegt.
Bracken sind die Stammväter der meisten Jagdhunde und der Umgebung angepaßt, in der sie jagen, gibt es verschiedene Brackenarten.
Die deutsche Bracke, die österreichische, die ungarische, die slowakische, die russische, die finnische, die chinesische, die Balkanbracke.
Die Tiroler Bracke zählt sicherlich zu den bekanntesten Brackenarten.
Sie ist der ideale Jagdhund für das Hochgebirge, ausdauernd, trittfest und spurensicher.
Sie muß nicht nur ständig halsgebend den Jäger auf die richtige Fährte führen, sondern das Wild auf der Spur verfolgen, es eventuell fangen und bringen.
Die Tiroler Bracke ist ein mittelgroßer, kräftiger, fast quadratischer Hund mit langem Rücken und leicht abfallender Kuppe.
Die schräggestellten Hinterbeine sind stark bemuskelt, die Pfoten haben relativ große Ballen mit starken Krallen.
Vom langen, schmalen Kopf fallen die hochangesetzten, gerundeten Ohren flach ab.
Das dichte, kurze Rauh- oder Glatthaar ist schwarz mit deutlichem rötlichbraunen Brand.
Ein kleines weißes Abzeichen an der Brust ist erlaubt.
Die Tiroler Bracke ist zwar auch als Familienhund geeignet.
Aber als aktiver Jagdhund ist sie primär auf den Menschen bezogen, der sie erzogen hat und den sie
bei seiner Arbeit im Revier begleiten kann.
Sie ist ein gutmütiger, liebevoller, anhänglicher und treuer Hund, der für ein Stadtleben völlig ungeeignet ist.

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